Tibetische Energiearbeit

Die Behandlung der tibetischen Energiearbeit ist wie das Läuten an der Türe des befreiten Zustands.

An einer Türe, an der sonst nie oder nur äußerst selten geläutet wird - der Türe, zu dem, wer wir wirklich sind.

 

Die Methode der Tibetischen Energiearbeit wurde über Jahrhunderte in einem tibetischen Kloster gehütet und bewahrt. Dadurch ist sie zwar sehr alt aber zugleich noch nahezu unbekannt.

 

In der Tibetischen Energiearbeit werden 24 Energiebahnen, die sogenannten Organkreise, unterschieden. Blockierungen/Ladungen in diesen Organkreisen halten Identifikationen mit emotionalen Zuständen, mentalen Gedankenmustern, Glaubenssätzen (...) aufrecht. Durch die Berührung und das einfache Halten von Energiepunkten am Körper kommen wir auf sehr sanfte Weise wieder in Kontakt mit dem "wer wir wirklich sind". Dadurch können sich die Blockierungen lösen, Ladungen abfließen und mit ihnen die Identifikationen mit all dem "was wir nicht sind".

 

In Folge werden Entwicklungsschritte möglich, die wir vorher nicht machen konnten. Als "Nebenwirkungen" verabschieden sich dann die Symptome, die mit den Identifikationen und Blockaden verbunden waren. Dabei ist es möglich, dass sich Symptome sowohl innerhalb, als auch außerhalb unseres Körpers aus unserem Leben verabschieden...

 

Die Tibetischen Energiearbeit hat eine sehr sanfte, tiefe und nachhaltige Wirkung!

Dabei bestimmst du, wie schnell und wie weit du die Türen aufmachst. Du wirst nicht gedrängt, musst nichts erzählen und energetische Ladungen können, wenn sie in der Behandlung aktiviert werden, meist ohne größere persönliche emotionale Bindung wahrgenommen und gelöst werden.

 

Termine:

nach Vereinbarung

 

Kosten:

45 € für eine Sitzung von 45 Minuten

Ort:

Ahornstraße 4

53947 Nettersheim

 

Terminvereinbarung:

per Mail oder über das Kontaktformular


Das TE-Mandala mit seinen 24 Organkreisen


 

Herkunft und Geschichte

Von der Webseite meiner Lehrerin Michaela Bergmeier (www.tibetische-energiearbeit.de)

 

Die Heilarbeit nach dem System der 24 Organkreise basiert auf dem uralten Wissen tibetischer Meister. Von einer Generation zur nächsten wurde das Wissen über diese einzigartige Integrations- und Transformationsmethode weitergegeben – verborgen hinter Klostermauern in den abgelegenen Bergregionen des Himalayas. Es heißt, die Mönche haben die Methode zur Bardo-Vorbereitung verwendet, also als eine kraftvolle nachhaltige Reinigung ihres gesamten Organismus, um während des Sterbeprozesses vollständige Erleuchtung zu erfahren und aus dem Rad der Inkarnationen aussteigen zu können.

 

Der Amerikaner James Murley (Dheeraj) hat diese Methode (wieder-) entdeckt und für Therapeuten weltweit zugänglich gemacht. Während einer schweren Erkrankung fand er innerlich Zugang zu einer früheren Inkarnation als Jamyang Khentse Wangpo Rimpoche und dem alten Wissen der Tibeter. Durch Dheeraj's Lehren wurde diese Methode erstmals auch außerhalb Tibets bekannt.